Wildschäden

Dokumentation von Wildschäden

 

Übermäßige Wildschäden kosten Landwirte und Jagdpächter nicht nur Nerven, sondern oft auch bares Geld. Besonders bei der Bekämpfung von Schwarzwild, das sich an Mais, Weizen und Raps vergreift, wird ständig nach effektiven Lösungen gesucht.

Kommt es dennoch zu größeren Schäden an den Feldfrüchten oder der Wiese, muss häufig ein Gutachter den Wildschaden bewerten. Wer hier mit seinem Landwirt noch den direkten Draht nutzen kann, hat Glück. Ist der Gutachter jedoch einmal bestellt, entstehen nicht nur Kosten, sondern auch Zeitaufwand.

Im Bereich der Landwirtschaft bieten wir die Vermessung von Wildschäden mittels Drohne an.

Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass der Bestand nicht betreten werden muss und gleichzeitig eine nachvollziehbare Vermessungsgrundlage vorliegt. Dabei fliegt die Drohne in einem vorab festgelegten Muster über das Feld und nimmt in regelmäßigen Abständen Bilder auf. Diese Bilder werden anschließend mithilfe einer Software am PC verarbeitet, sodass eine georeferenzierte Karte entsteht.

Mit den gewonnenen Daten und einer speziellen Software sind wir in der Lage, den Schaden auf den Quadratmeter genau zu berechnen und die Schadenshöhe (m²) festzustellen. Diese Methode spart nicht nur Kosten für ein Gutachten, sondern ermöglicht es im besten Fall, den weiteren Verlauf direkt untereinander zu regeln.

Wildschäden

Dokumentation von Wildschäden

Übermäßige Wildschäden kosten Landwirte und Jagdpächter nicht nur Nerven, sondern oft auch bares Geld. Besonders bei der Bekämpfung von Schwarzwild, das sich an Mais, Weizen und Raps vergreift, wird ständig nach effektiven Lösungen gesucht.

Kommt es dennoch zu größeren Schäden an den Feldfrüchten oder der Wiese, muss häufig ein Gutachter den Wildschaden bewerten. Wer hier mit seinem Landwirt noch den direkten Draht nutzen kann, hat Glück. Ist der Gutachter jedoch einmal bestellt, entstehen nicht nur Kosten, sondern auch Zeitaufwand.

Im Bereich der Landwirtschaft bieten wir die Vermessung von Wildschäden mittels Drohne an.

Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass der Bestand nicht betreten werden muss und gleichzeitig eine nachvollziehbare Vermessungsgrundlage vorliegt. Dabei fliegt die Drohne in einem vorab festgelegten Muster über das Feld und nimmt in regelmäßigen Abständen Bilder auf. Diese Bilder werden anschließend mithilfe einer Software am PC verarbeitet, sodass eine georeferenzierte Karte entsteht.

Mit den gewonnenen Daten und einer speziellen Software sind wir in der Lage, den Schaden auf den Quadratmeter genau zu berechnen und die Schadenshöhe (m²) festzustellen. Diese Methode spart nicht nur Kosten für ein Gutachten, sondern ermöglicht es im besten Fall, den weiteren Verlauf direkt untereinander zu regeln.

Bemessung von Fehlstellen

Die häufigsten Einflussfaktoren auf den Ertrag

Fehlstellen entstehen nicht nur durch tierischen Einfluss und verringern dadurch den Ernteertrag. Ein paar Beispiele sind:

1. Maschinenschäden oder -fehler

  •  defekte Sämaschinen

 

2. Falsche Bewässerung

  • ungleichmäßige Bewässerung

 

3. Unzureichende Düngung

  •  falsche oder ungleichmäßige Düngerverteilung

 

4. Pflanzenschutzprobleme

  • Schädlinge
  • Krankheiten
  • falsche Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

5. Fehler bei der Aussaat

  • ungenaue Saatgutverteilung
  • falsche Saatdichte

 

6. Wetterbedingungen

  • Dürre
  • Frost
  • Überschwemmungen
  • Hagelschäden

Unsere Leistungen

Leistungen zur Vermessung im Überblick

Setzen Sie auf Präzision – Kontaktieren Sie uns noch heute!

Ja, ich interessiere mich für Ihre Arbeit und habe ein paar Rückfragen. Bitte kontaktieren Sie mich.


ASP – Afrikanische Schweinepest

Was ist die Afrikanische Schweinepest?

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine hoch ansteckende Virusinfektion, die in der Regel tödlich verläuft und sowohl Haus- als auch Wildschweine betrifft. Für den Menschen stellt die ASP jedoch keine Gefahr dar. Trotzdem hat die Krankheit sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Folgen, insbesondere für die Schweinehaltung und die Wildschweinpopulationen in Europa.

Der Einsatz von Drohnen zur Lokalisierung von verendetem Schwarzwild wird in vielen Gebieten, die von der ASP betroffen sind, bereits seit einiger Zeit praktiziert. Dabei wird in der Regel Wärmebildtechnik verwendet. Durch den biologischen Zersetzungsprozess gibt der Kadaver auch nach mehreren Tagen noch Wärme ab, was eine spätere Erkennung ermöglicht.

Welchen Teil können wir zur Eindämmung der ASP beitragen?

  • Mit unserer Wärmebild-Technologie sind wir in der Lage, täglich Flächen bis zu 500 Hektar zu überwachen. Unser Equipment ermöglicht es uns, auch unter schwierigen Wetterbedingungen, wie starkem Regen, zu fliegen. Die GPS-Daten der entdeckten Kadaver werden zusammen mit den entsprechenden Bildern und einem detaillierten Flugprotokoll an die zuständigen Behörden übermittelt, und zwar spätestens am Folgetag.
  • Ausbringung von Fotofallen (LTE) für ein Schwarzwildmonitoring
  • Bestandszählungen: Diese Informationen sind entscheidend, um Schutzzäune gezielt zu setzen und präventive Maßnahmen zu verbessern.
  • Abstimmungen mit den Landwirten: Vor der Ernte müssen in den Pufferzonen, die um betroffene Gebiete angelegt werden, Drohnen fliegen, um zu überprüfen, dass keine Wildschweine auf den Feldern unterwegs sind. Wenn doch Wildschweine festgestellt werden, ist eine Ernte in diesen Bereichen nicht gestattet.

Drohnen spielen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest. Sie ermöglichen eine zügige und effektive Überwachung von Wildtierpopulationen sowie die Suche nach verendeten Tieren.